Sie möchten Ihre Maxipostkarte für die nächste Stammkundenaktion selbst gestalten? Dann haben wir hier ein paar sehr gute Tipps für Sie.
Denn nur was wahrgenommen wird, kann auch wirken!
Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass jeder von uns zwischen 13 – 15.000 Werbebotschaften / Tag ausgesetzt ist.
Denn nur ein kleiner Teil von dem, was gesehen werden kann, wird auch gesehen.
Und hier sind die ersten 20 Sekunden entscheidend.
Wie funktioniert Wahrnehmung?
Wenn man die Informationen, die das menschliche Auge pro Sekunde verarbeiten muss, in Bits umrechnet, kommt man ca. auf 10.000.000 Bits/Sekunde.
Das Gehirn dient dabei mit 40 Bits/Sekunde als Informationsfilter.
Bei Informationen die erfasst werden, sucht das Auge nach Haltepunkten.
Bei einer gedruckten Seite sind das ca. 2-4 Fixationen/Seite
Der klassische Blickverlauf geht dabei von oben links nach unten rechts.
Durch gestalterisch besonders prägnante Elemente, kann dieser gesteuert werden.
Dabei sollten Produkte oder Blicke immer nach innen gerichtet sein und den Leser nie dazu bringen, die Seite zu verlassen.
Denn nur was wahrgenommen wird, kann auch wirken!
Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass jeder von uns zwischen 13 – 15.000 Werbebotschaften / Tag ausgesetzt ist.
Denn nur ein kleiner Teil von dem, was gesehen werden kann, wird auch gesehen.
Und hier sind die ersten 20 Sekunden entscheidend.

Wenn man die Informationen, die das menschliche Auge pro Sekunde verarbeiten muss, in Bits umrechnet, kommt man ca. auf 10.000.000 Bits/Sekunde.
Das Gehirn dient dabei mit 40 Bits/Sekunde als Informationsfilter.
Bei Informationen die erfasst werden, sucht das Auge nach Haltepunkten.
Bei einer gedruckten Seite sind das ca. 2-4 Fixationen/Seite
Der klassische Blickverlauf geht dabei von oben links nach unten rechts.
Durch gestalterisch besonders prägnante Elemente, kann dieser gesteuert werden.
Dabei sollten Produkte oder Blicke immer nach innen gerichtet sein und den Leser nie dazu bringen, die Seite zu verlassen.

Bei der Wahrnehmung von Texten, gelten folgende Regeln für die Gestaltung:
- Große Headlines vor kleinen
- Kurze Headlines vor langen
- Einzeilige Headlines vor mehrzeiligen
- Positive Schrift vor negativer
- Groß-klein Schreibweise vor Versalien
- Hervorhebungen vor normalen Text
- Einfache Wörter vor komplizierten Fach- und Fremdwörtern

Bei der Wahrnehmung von Bildern, gelten folgende Regeln für die Gestaltung:
- Farbe vor schwarz-weiß
- Große vor kleinen Bildern
- Warme Farben vor kalten
- Menschen vor Produkten
- Kinder vor Erwachsenen
- Portrait vor ganzen Personen
- Augen vor Portrait
Sie möchten noch mehr darüber erfahren oder benötigen weitere Tipps?
Schreiben Sie uns.